Ein Irrtum, ein Widerspruch, eine Zukunft?
Begriffsverständnisse wandeln sich. Nicht jeder vollzieht sie in gleicher Weise. Nicht jeder folgt dem gedanklichen Mainstream in der Deutung. Und schon wirkt der Keim des Irrtums. Schon entstehen Missverständnisse. Schon droht Ärger, Streit. Zerwürfnis gar?
Kirche verändert sich. Kirche stellt sich neu auf. Kirche spricht - Sie bemerken es - von sich häufig ohne führenden Artikel. Unsicherheit vor zu viel Selbstbewusstsein? DIE Kirche - eine Anmaßung? Das näher zu betrachten, führt hier zu weit. Aber welche Kirche haben wir hier, konkret vor Ort? Eine mit führendem Artikel, immerhin: Die Rats- und Marktkirche St. Johannis. Aber auch: Die Bürger- und Kulturkirche St. Johannis. Und schon haken wir wieder fest: Gleich zwei Kirchen in einer? Ein Widerspruch? Ja, wenn die Begriffsverständnisse unterschiedlich bleiben, mehr noch, wenn sie alternativ gesetzt werden. Nein, wenn sie aufeinander zugeführt, miteinander verwoben werden.
Eine Zukunft? Ja, wenn das Herz der Gemeinde in der Kirche schlägt. Nein, wenn ... ach, das kann nicht das Thema sein. Keine Zukunft zu sehen, lohnt der Betrachtung nicht.
Als das Geschehen in und rund um St. Johannis Betrachtender gilt mein Respekt dem ausgleichenden Tun, um das sich der scheidende Kirchenvorstand zwischen Rats- und Marktkirche einerseits sowie Bürger- und Kulturkirche andererseits bemüht hat. Möge auch der neue Kirchenvorstand mit seinen Hauptamtlichen seinen Weg - individuell akzentuiert - entsprechend finden. Gelegenheit dazu wird schon am kommenden Wochenende bestehen, wenn Kirchenvorstand und hauptamtliche Mitarbeiter sich zu einer Klausurtagung im Ursulinenkloster in Duderstadt zusammensetzen.
Irrtum, Widerspruch, Zukunft. Was prägt die Diskussion? Welcher Weg wird eingeschlagen? Die Gemeinde ist gespannt. DIE Gemeinde. Sie ist das, was zählt.
Begriffsverständnisse wandeln sich. Nicht jeder vollzieht sie in gleicher Weise. Nicht jeder folgt dem gedanklichen Mainstream in der Deutung. Und schon wirkt der Keim des Irrtums. Schon entstehen Missverständnisse. Schon droht Ärger, Streit. Zerwürfnis gar?
Kirche verändert sich. Kirche stellt sich neu auf. Kirche spricht - Sie bemerken es - von sich häufig ohne führenden Artikel. Unsicherheit vor zu viel Selbstbewusstsein? DIE Kirche - eine Anmaßung? Das näher zu betrachten, führt hier zu weit. Aber welche Kirche haben wir hier, konkret vor Ort? Eine mit führendem Artikel, immerhin: Die Rats- und Marktkirche St. Johannis. Aber auch: Die Bürger- und Kulturkirche St. Johannis. Und schon haken wir wieder fest: Gleich zwei Kirchen in einer? Ein Widerspruch? Ja, wenn die Begriffsverständnisse unterschiedlich bleiben, mehr noch, wenn sie alternativ gesetzt werden. Nein, wenn sie aufeinander zugeführt, miteinander verwoben werden.
Eine Zukunft? Ja, wenn das Herz der Gemeinde in der Kirche schlägt. Nein, wenn ... ach, das kann nicht das Thema sein. Keine Zukunft zu sehen, lohnt der Betrachtung nicht.
Als das Geschehen in und rund um St. Johannis Betrachtender gilt mein Respekt dem ausgleichenden Tun, um das sich der scheidende Kirchenvorstand zwischen Rats- und Marktkirche einerseits sowie Bürger- und Kulturkirche andererseits bemüht hat. Möge auch der neue Kirchenvorstand mit seinen Hauptamtlichen seinen Weg - individuell akzentuiert - entsprechend finden. Gelegenheit dazu wird schon am kommenden Wochenende bestehen, wenn Kirchenvorstand und hauptamtliche Mitarbeiter sich zu einer Klausurtagung im Ursulinenkloster in Duderstadt zusammensetzen.
Irrtum, Widerspruch, Zukunft. Was prägt die Diskussion? Welcher Weg wird eingeschlagen? Die Gemeinde ist gespannt. DIE Gemeinde. Sie ist das, was zählt.