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Mit einem eindrücklichen Gottesdienst wurde Pastor Schridde am 15. Januar entpflichtet und in den Ruhestand verabschiedet.
Pastor Schridde hatte über fast 10 Jahre hinweg das Pfarramt in St. Johannis geleitet und darüber hinaus nacheinander die evangelische Studierendengemeinde mitbetreut, im Citykirchen-Pfarramt des Kirchenkreises die Integration von Kulturarbeit in die kirchlichen Strukturen vorangebracht und zuletzt auch als Religionslehrer im Theodor-Heuss-Gymnasium gewirkt.
Mit nachdenklichen Worten hat er in seiner Predigt die aktuellen Herausforderungen kirchlicher Arbeit angesprochen, Ausblicke in die Zukunft gegeben aber auch die Höhepunkte seiner Arbeit in Göttingen reflektiert. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst durch den Posaunenchor und die Stadtkantorei, die eine festliche Stimmung und eine fröhliche Atmosphäre in die vollgefüllte Johanniskirche zauberten. Diese klang besonders an bei einer kurzweiligen Würdigung von Pastor Schridde durch den Superintendenten Dr. Frank Uhlhorn, der auch die amtliche Entpflichtung aus dem kirchlichen Dienst vornahm.
Im Anschluss an den Gottesdienst verabschiedeten sich Kollegen und Wegbegleiter, kirchliche Mitarbeiter und offizielle Amtsvertreter in persönlichen Grußworten von Gerd und Marion Schridde und wünschten Glück und Gottes Segen für den Ruhestand, den beide in ihrer früheren Wirkungsstätte in Celle verbringen werden.
Die Feier klang aus mit einem fröhlichen Empfang, der noch Gelegenheit zum Austausch von Erinnerungen und anekdotischen Besonderheiten der Dienstzeit von Pastor Schridde gab.
Pastor Schridde hatte über fast 10 Jahre hinweg das Pfarramt in St. Johannis geleitet und darüber hinaus nacheinander die evangelische Studierendengemeinde mitbetreut, im Citykirchen-Pfarramt des Kirchenkreises die Integration von Kulturarbeit in die kirchlichen Strukturen vorangebracht und zuletzt auch als Religionslehrer im Theodor-Heuss-Gymnasium gewirkt.
Mit nachdenklichen Worten hat er in seiner Predigt die aktuellen Herausforderungen kirchlicher Arbeit angesprochen, Ausblicke in die Zukunft gegeben aber auch die Höhepunkte seiner Arbeit in Göttingen reflektiert. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst durch den Posaunenchor und die Stadtkantorei, die eine festliche Stimmung und eine fröhliche Atmosphäre in die vollgefüllte Johanniskirche zauberten. Diese klang besonders an bei einer kurzweiligen Würdigung von Pastor Schridde durch den Superintendenten Dr. Frank Uhlhorn, der auch die amtliche Entpflichtung aus dem kirchlichen Dienst vornahm.
Im Anschluss an den Gottesdienst verabschiedeten sich Kollegen und Wegbegleiter, kirchliche Mitarbeiter und offizielle Amtsvertreter in persönlichen Grußworten von Gerd und Marion Schridde und wünschten Glück und Gottes Segen für den Ruhestand, den beide in ihrer früheren Wirkungsstätte in Celle verbringen werden.
Die Feier klang aus mit einem fröhlichen Empfang, der noch Gelegenheit zum Austausch von Erinnerungen und anekdotischen Besonderheiten der Dienstzeit von Pastor Schridde gab.
Quelle: Katrin Benary
