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Donnerstag, 29. September ab 19.30 Uhr, Gemeindehaus
Über Gott reden - wir selten. Frühere Generationen lobten in vielen Liedern, im "Schatten seiner Flügel". Die Welt war weise geordnet und auch der Weltenlauf stand in seiner Hand. Ist diese Rede von Gott angesichts der Verbrechen, die in zwei Weltkriegen des letzten Jahrhunderts geschahen und besonders "nach Auschwitz" einfach fortschreibbar? Stephan Meyer und Gerhard Schridde stellen verschiedene Positionen vor, die ins Gespräch führen werden.
Über Gott reden - wir selten. Frühere Generationen lobten in vielen Liedern, im "Schatten seiner Flügel". Die Welt war weise geordnet und auch der Weltenlauf stand in seiner Hand. Ist diese Rede von Gott angesichts der Verbrechen, die in zwei Weltkriegen des letzten Jahrhunderts geschahen und besonders "nach Auschwitz" einfach fortschreibbar? Stephan Meyer und Gerhard Schridde stellen verschiedene Positionen vor, die ins Gespräch führen werden.
