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Ende gut, alles gut

Thu, 11 Nov 2021 14:40:09 +0000 von Gerhard Schridde

Komische und tragikomische Geschichten über Krieg und Frieden
 
Ende gut, alles gut. Sagt man. Und denkt: Schwamm drüber! Solange das Ergebnis eines konfliktreichen Geschehens als zufriedenstellend bezeichnet werden kann. Was denn? Die Hoffnung stirbt zuletzt! Streit und Krieg, Mord und Totschlag klingen nach einer Phase hundsgemeiner Gedanken, hässlicher Worte und fürchterlicher Taten irgendwann aus. Müssen ausklingen. Denn eines ist sicher: Nichts ist ewig. Nur ist das, was dann folgt, das Gute? Die Lösung des Problems? Frieden? Das Sprichwort jedenfalls behauptet das, und meint es wohl nicht. Ein wahrer Teufel, dieser Satz. Stefan Dehler und Christoph Huber gehen in Ihrer Lesung der Frage nach dem guten, friedenspendenden Ende mit Hilfe einer Reihe von literarischen Fundstücken nach: komische und tragikomische, berührende und tolldreiste Geschichten rund um Menschen, die das gute Ende ersehnen, erhoffen und in einigen Fällen auch finden. Zumindest für den Moment. Denn was heißt schon Ende? Wenn das Leben - auch das eine höchst hinterhältige Redensart - ja weitergeht. Und mit ihm das, was dem nächsten guten Ende vorausgeht. 
 
Eintritt frei. Spenden werden erbeten.
 
Es die 2G-Regel: Zugang nur für Geimpfte und Genesene. Vor dem Einlass werden die Kontaktdaten der Besucher erhoben, die nach Ablauf der behördlich gesetzten Frist gelöscht werden. Die Besucher werden gebeten, sich an die geltenden Hygienevorschriften mit Maskenpflicht und Abstandsempfehlungen zu halten. Die FFP2-Masken dürfen nach Einnahme des Sitzplatzes abgenommen werden. 
 
Eine Veranstaltung der Kirchengemeinde St. Johannis im Rahmen der Ökumenischen FriedensDekade 2021
Quelle: stille-hunde
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