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Was heißt es, auf der Flucht zu sein? Was bedeutet es Bedrohung und Tod zu begegnen und das eigene Zuhause verlassen zu müssen, um einen sicheren Ort zu suchen?
Die Fotofgraf:innen der internationalen Fotoagentur Magnum zeigen eindrucksvolle Momentaufnahmen zum Leben von Menschen auf der Flucht von 1948 bis heute – auch, wie diese zum neuen Lebensalltag wird und Notlösungen zum Dauerzustand werden.
Die Ausstellung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum 75. Geburtstag der Allgemeinen Menschenrechtserklärung in Göttingen statt. Ergänzt wird sie durch selbst gestaltete Bilder einer Kunstgruppe für geflüchtete Frauen im Rahmen des Göttinger AWO-Projektes MYWAY. Auf ihren Bildern zeigen und verarbeiten diese ihre eigenen Fluchterfahrungen. Kooperationsperatner:innen der Veranstaltung sind Amnesty international Göttingen, die Kirchengemeinde St. Johannis und das EPIZ Göttingen.
Die Fotofgraf:innen der internationalen Fotoagentur Magnum zeigen eindrucksvolle Momentaufnahmen zum Leben von Menschen auf der Flucht von 1948 bis heute – auch, wie diese zum neuen Lebensalltag wird und Notlösungen zum Dauerzustand werden.
Die Ausstellung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum 75. Geburtstag der Allgemeinen Menschenrechtserklärung in Göttingen statt. Ergänzt wird sie durch selbst gestaltete Bilder einer Kunstgruppe für geflüchtete Frauen im Rahmen des Göttinger AWO-Projektes MYWAY. Auf ihren Bildern zeigen und verarbeiten diese ihre eigenen Fluchterfahrungen. Kooperationsperatner:innen der Veranstaltung sind Amnesty international Göttingen, die Kirchengemeinde St. Johannis und das EPIZ Göttingen.
Die Ausstellung wird offiziell eröffnet am 9. September 2023, 12:15 Uhr, in der Kirche St. Johannis, Johanniskirchhof 2, Göttingen.
Möglichkeit zur Besichtigung der Ausstellung: 9.9.-26.11., Di-Sa 11-15 Uhr.
Weitere Veranstaltungen in der Reihe: www.epiz-goettingen.de/75JMRGOE.html.
Möglichkeit zur Besichtigung der Ausstellung: 9.9.-26.11., Di-Sa 11-15 Uhr.
Weitere Veranstaltungen in der Reihe: www.epiz-goettingen.de/75JMRGOE.html.
Quelle: Amnesty International
