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Großer Erfolg für Sammlung Ziehe 2015
Am 3. Advent um 19 Uhr schließt die diesjährige Krippenausstellung aus der umfangreichen Sammlung Ziehe in der St. Johanniskirche. Viele Tausend Besucher erfreuten sich auch in diesem Jahr an den ausgesuchten Exponaten, die Wolfgang Ziehe mit Schwerpunkt auf Krippen aus Polen und Tschechien zusammengestellt hatte.
Nicht nur der Präsentationsaufwand mit Aufbau, Ausleuchtung, innerem Duktus, Anfassbarem und „Hochheiligem“ verdient großes Lob und Dank an Wolfgang Ziehe, der alles mit Liebe und vielem persönlichen Engagement kreiert hat, sondern auch der diesjährige „Hingucker“, der Ateliertisch im nördlichen Seitenschiff, an dem der Meister während der gesamten, sich über drei Adventswochenenden (jeweils freitags bis sonntags) erstreckenden Öffnungszeiten wirkte und Groß wie auch Klein Techniken des Krippenbastelns nahebrachte.
Dank gilt auch den vielen Helferinnen und Helfern, die bei Auf- und Abbau Hand anlegten, für fotografische Umsetzung sorgten (siehe: https://ziehe.wir-e.de/aktuelles), Führungen leiteten, musikalische Umrahmung boten oder Aufsichtsdienste übernahmen.
St. Johannis wünscht sich, dass diese Ausstellung noch viele Jahre Höhepunkt des Weihnachtsmarktgeschehens rund um Göttingens Rats- und Marktkirche sein möge. Wolfgang Ziehe verriet denn auch „so ganz nebenbei“, dass er die Ausstellung 2016 schon jetzt in seinen Gedanken bewegt und sie mithin eine Fortsetzung finden wird. Wie schön! Freuet Euch!
Am 3. Advent um 19 Uhr schließt die diesjährige Krippenausstellung aus der umfangreichen Sammlung Ziehe in der St. Johanniskirche. Viele Tausend Besucher erfreuten sich auch in diesem Jahr an den ausgesuchten Exponaten, die Wolfgang Ziehe mit Schwerpunkt auf Krippen aus Polen und Tschechien zusammengestellt hatte.
Nicht nur der Präsentationsaufwand mit Aufbau, Ausleuchtung, innerem Duktus, Anfassbarem und „Hochheiligem“ verdient großes Lob und Dank an Wolfgang Ziehe, der alles mit Liebe und vielem persönlichen Engagement kreiert hat, sondern auch der diesjährige „Hingucker“, der Ateliertisch im nördlichen Seitenschiff, an dem der Meister während der gesamten, sich über drei Adventswochenenden (jeweils freitags bis sonntags) erstreckenden Öffnungszeiten wirkte und Groß wie auch Klein Techniken des Krippenbastelns nahebrachte.
Dank gilt auch den vielen Helferinnen und Helfern, die bei Auf- und Abbau Hand anlegten, für fotografische Umsetzung sorgten (siehe: https://ziehe.wir-e.de/aktuelles), Führungen leiteten, musikalische Umrahmung boten oder Aufsichtsdienste übernahmen.
St. Johannis wünscht sich, dass diese Ausstellung noch viele Jahre Höhepunkt des Weihnachtsmarktgeschehens rund um Göttingens Rats- und Marktkirche sein möge. Wolfgang Ziehe verriet denn auch „so ganz nebenbei“, dass er die Ausstellung 2016 schon jetzt in seinen Gedanken bewegt und sie mithin eine Fortsetzung finden wird. Wie schön! Freuet Euch!
