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Eine Jahreslosung stellt sich vor
Eine neue Losung geleitet durch das Kalenderjahr 2015: „Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob." (Römer 15,7)
Im Neujahrsgottesdienst der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Göttingen stellte Superintendent Friedrich Selter in seiner Predigt (ebenfalls auf dieser Seite veröffentlicht) die neue Jahreslosung vor und verband dies zur gleichzeitigen Eröffnung des Themenjahrs „Reformation - Bild und Bibel“ der Lutherdekade 2017 mit der Betrachtung eines Gemäldes aus dem Familienbesitz, das heute sein Arbeitszimmer schmückt. Es heißt "Das Mittagsmahl. Herr Jesu sei unser Gast", stammt von dem Maler Matthias May und ist etwa im Jahr 1910 entstanden. Es zeigt drei Männer, die sich an einem Tisch eine Mahlzeit teilen. Zwei (links am Tisch) scheinen eher miteinander bekannt zu sein, der dritte (Jesus) ist hinzugekommen. Das Bild versinnbildlicht die Sensibilität von Nähe und gleichzeitiger Distanz, die mit dem Einanderannehmen von einstweilen Fremden verbunden ist. Es gibt aber auch erste Hinweise auf das sich Aufeinandereinlassen in Offenheit und Vertrauen.
Vielfach wird diese Losung das Leben in unserer Gemeinde in diesem Jahr begleiten. Nehmen wir sie an!
Eine neue Losung geleitet durch das Kalenderjahr 2015: „Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob." (Römer 15,7)
Im Neujahrsgottesdienst der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Göttingen stellte Superintendent Friedrich Selter in seiner Predigt (ebenfalls auf dieser Seite veröffentlicht) die neue Jahreslosung vor und verband dies zur gleichzeitigen Eröffnung des Themenjahrs „Reformation - Bild und Bibel“ der Lutherdekade 2017 mit der Betrachtung eines Gemäldes aus dem Familienbesitz, das heute sein Arbeitszimmer schmückt. Es heißt "Das Mittagsmahl. Herr Jesu sei unser Gast", stammt von dem Maler Matthias May und ist etwa im Jahr 1910 entstanden. Es zeigt drei Männer, die sich an einem Tisch eine Mahlzeit teilen. Zwei (links am Tisch) scheinen eher miteinander bekannt zu sein, der dritte (Jesus) ist hinzugekommen. Das Bild versinnbildlicht die Sensibilität von Nähe und gleichzeitiger Distanz, die mit dem Einanderannehmen von einstweilen Fremden verbunden ist. Es gibt aber auch erste Hinweise auf das sich Aufeinandereinlassen in Offenheit und Vertrauen.
Vielfach wird diese Losung das Leben in unserer Gemeinde in diesem Jahr begleiten. Nehmen wir sie an!
