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Zum diesjährigen Silvesternachtkonzert geht die Orgel wieder einmal auf „Abwege“ und greift Themen aus der Opernliteratur auf. Es erklingen klangschöne Transkriptionen von Puccini und Wagner. Die Ouvertüre zur Händel-Oper „Rodelinda“ erinnert an die erste Opernaufführung der Göttinger Händelgesellschaft vor 125 Jahren.
Das Konzert endet mit einem der bedeutendsten Monumentalwerke der romantischen Orgelliteratur der Fantasie und Fuge über den Choral „Ad nos ad salutarem undam“ von Franz Liszt, dessen Thema kein wirklicher Kirchenchoral, sondern ein frei erfundenes Lied aus der Oper „Der Prophet“ von Giacomo Meyerbeer ist.
Georg Friedrich Händel: Ouvertüre zur Oper Rodelinda (nach einer historischen Cembalo-Übertragung); Richard Wagner/ Edwin Lemare: Der Ritt der Walküren; Giacomo Puccini/ Otto Depenheuer: Preludio und Geisterjagd aus der Oper „Le Villi“; Franz Liszt: Fantasie und Fuge über den Choral „Ad nos ad salutarem undam“.
Karten zu 10 Euro erhalten Sie an den üblichen Vorverkaufsstellen.
Das Konzert endet mit einem der bedeutendsten Monumentalwerke der romantischen Orgelliteratur der Fantasie und Fuge über den Choral „Ad nos ad salutarem undam“ von Franz Liszt, dessen Thema kein wirklicher Kirchenchoral, sondern ein frei erfundenes Lied aus der Oper „Der Prophet“ von Giacomo Meyerbeer ist.
Georg Friedrich Händel: Ouvertüre zur Oper Rodelinda (nach einer historischen Cembalo-Übertragung); Richard Wagner/ Edwin Lemare: Der Ritt der Walküren; Giacomo Puccini/ Otto Depenheuer: Preludio und Geisterjagd aus der Oper „Le Villi“; Franz Liszt: Fantasie und Fuge über den Choral „Ad nos ad salutarem undam“.
Karten zu 10 Euro erhalten Sie an den üblichen Vorverkaufsstellen.
